Die Oktonauten – Beschützer der Meere auf Mission

Für alle Forscher, Retter und Beschützer der Meere.

Löst den Oktoalarm aus!

Die Oktonauten sind bei meinem 4-jährigen Sohn gerade hoch im Kurs! Auf dem Geburtstagstisch waren daher neben Käpt’n Barnius, Kwasi, Peso und Co das Oktopod und die Oktostation zu finden. Logisch, dass er sich auch eine Oktonauten-Party mit Unterwasser-Deko und Missionen wünschte, die eines echten Oktonauten würdig sind.

Unter dem Meer-Dekoration

Das Wunderbare an Unterwasser-Deko ist, dass es lediglich einger blauer Müllsäcke bedarf, um die richtige Atmosphäre zu schaffen. Diese an Wänden oder Fenstern befestigen, Meeresbewohner ausdrucken, ausschneiden und aufkleben – fertig!

Die Girlanden aus Krepp-Papier machen jeden Raum festlich und sind ganz einfach und schnell zu basteln. 

Zur Anleitung „Kreppgirlande“

Die Wimpelgirlanden kann man für jeden Anlass anpassen.

Zur Anleitung „Wimpelgirlande“

Oktonauten-Kuchen

Was wir erst während der Party festgestellt haben: Man kann die Oblaten als Zungentattoos verwenden – funktioniert super und ist ein Riesenspaß!

Für noch mehr Unterwasser-Stimmung gab es einen blau-weißen Marmorkuchen, den wir mit Fruchtgummihaifischen und essbaren Oblaten verziert haben.

Zur Anleitung „Oktonauten-Kuchen“

Oktonauten-Spiele

Nach dem Kuchenessen durften sich die Kinder erstmal eine Folge der „Oktonauten“ anschauen. Zum einen, da nicht jeder die Oktonauten kannte und zum anderen zur Einstimmung, um danach selbst in die Welt der Oktonauten mit Oktoalarm und zu erfüllenden Missionen eintauchen zu können.

Oktonauten-Training

Im Anschluss an die Folge wurden die Kinder von Käpt’n Barnius persönlich begrüßt. Er schickte ihnen direkt aus dem Oktopod eine Video-Nachricht, in der er sie aufforderte, ins Oktolabor zu gehen und mit dem Oktonauten-Training zu beginnen, um selbst ein Oktonaut zu werden:

Das Oktonauten-Training bestand aus einem Hindernis-Parcour, den man beliebig aufbauen kann. Bei uns mussten sich die Kinder an einem Seil über ein Hindernis schwingen, über Steine balancieren, eine Kletterwand hochklettern, den dort befestigten Oktoalarm auslösen, über ein Hindernis krabbeln und anschließend ins Bällebad rutschen.

Nach erfolgreicher Absolvierung des Trainings kam ein Lob von Käpt’n Barnius. Außerdem waren die kleinen Oktonauten nun bereit, selbst zu Missionen geschickt zu werden. Dabei galt das Motto der Oktonauten: Erforschen, Retten, Beschützen!

Mission 1: Erforschen

In der ersten Mission forderte Käpt’n Barnius dazu auf, einen neu entdeckten Strand zu erforschen.

 

Für dieses Spiel, haben wir eine Plastik-Wanne mit Sand gefüllt und darin Goldmünzen und kleine Plastiktiere versteckt. Die Kinder durften mit den Händen wühlen und erforschen, welche Schätze an dem neu entdeckten Strand verborgen waren.

Nachdem die Schätze gewaschen und aufgeteilt waren, bat Käpt’n Barnius die Oktonauten-Freunde um Hilfe für eine neue Mission. Wale waren gestrandet und mussten kühl und feucht gehalten werden, bis sie  wieder zurück ins Meer gebracht werden konnten.

Mission 2: Retten

Um die Wale zu retten, mussten sie mit Oktonauten-Rettungsschaum bedeckt werden. Dazu bekamen die kleinen Oktonauten präparierte Flaschen, mit denen prima Schaum gepustet werden konnte.

Mission 3: Beschützen

Und noch ein drittes und letztes Mal bat Käpt’n Barnius unsere Nachwuchs-Oktonauten um Hilfe bei einer wichtigen Mission. Menschen hatten Abfälle in die Quallenbucht geschüttet und den Lebensraum der Quallen zerstört. Um sie zu beschützen, musste ein neues Zuhause für sie gefunden werden.

Die neue Quallenwohnung in Form einer Plastikflasche wurde von den Kindern mit Glitzerstickern und Meeresaufklebern liebevoll verschönert. Anschließend durften sie Wasser einfüllen, das sie mit wenigen Tropfen Lebensmittelfarbe je nach Wunsch färben konnten. Nun war das neue Zuhause bereit und die Quallen konnten einziehen!

Wenn man die Flasche drehte, „schwamm“ die Qualle nach oben und fühlte sich somit offensichtlich wohl in ihrem neuen Zuhause. Die Kinder waren begeistert und drehten ihre Flaschen immer und immer wieder ausprobiert um. 

Zur Anleitung „Schwimmende Qualle“

TIPP:

Natürlich durften die Kinder ihre neuen Haustiere mit nach Hause nehmen. Unserer Erfahrung nach hält die Begeisterung längere Zeit an und die Kinder kommen auf die Idee, „Qualli“ auch mal füttern zu müssen. Hier empfiehlt sich die Erklärung, dass die Lebensmittelfarbe Nährstoffe enthält und man sich erst Gedanken um Futternachschub machen muss, wenn das Wasser nicht mehr gefärbt ist 😉 !

Verabschiedung durch Käpt’n Barnius und Verleihung des Oktonauten-Diploms

Zum Schluss gab es für unsere fleißigen, tapferen und hilfsbereiten Nachwuchs-Oktonauten noch ein Oktonauten-Diplom und eine Belohnung (Mitgebsel-Tüte).

Die Oktonauten – Beschützer der Meere auf Mission

Schreibe den ersten Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert